Gemüsebrühpulver
2 Zwiebeln
1 Stange Porree
2 Möhren
1 Stange Staudensellerie
1 Stck. Knollensellerie
3 Tomaten
½ Bund Petersilie
Chili nach Gusto
20 g Meersalz
An die Gemüsesorten muß man sich nicht unbedingt halten, einfach das verwenden, was einem schmeckt.
Alle Gemüse waschen, putzen, in kleine Stücke schneiden und im Mixer zerkleinern.
Den Backofen auf 75° Umluft einstellen, die Gemüsemischung auf ein Backblech streichen und mindestens 4 Stunden im Ofen trocknen lassen.
Jede Std. einmal herausnehmen und mit einem Spatel vom Blech lösen, umwenden, die feuchte Seite nach oben wenden.
Ist das Gemüse vollends getrocknet, die Mischung im Mixer, so fein wie gewünscht, mahlen.
Die Menge ergibt zwei kleine Schraubgläser oder Dosen, und hält sich mehrere Wochen.
Es lohnt sich, gleich eine größere Menge herzustellen, also den Backofen richtig auszunutzen.
Montag, 11. Januar 2010
Samstag, 2. Januar 2010
Suppenhuhn!
Für die Hühnersuppe brauche ich:
1 schönes Suppenhuhn, vom Geflügelhändler des Vertrauens
1 Stange Porrée
3 Stangen Staudensellerie
¼ Sellerieknolle
3 Möhren
1 Stck. Ingwer
1 frisches Lorbeerblatt
1 Zwiebel, halbiert und gebräunt
Stängel von glatter Petersilie
Pfefferkörner, Salz
Das Huhn und die geputzten Gemüse in einen großen Topf geben und mit kaltem Wasser aufsetzen. Das Wasser erhitzen bis zum Siedepunkt, nicht kochen, sonst wird die Brühe trüb.
In fast allen Rezepten steht immer man müsse von der köchelnden Suppe den Schaum abschöpfen.
Das ist absolut überflüssig. Der wichtigste Punkt ist dabei, dass die Suppe niemals kocht, sondern immer nur siedet. So bleibt jede Brühe oder Suppe klar. Ich habs zigmal ausprobiert.
Die fertige Brühe seihe ich ab. Von dem, was nicht sofort verzehrt wird, friere ich ein paar Portionen ein, z.B. für Risotto.
1 schönes Suppenhuhn, vom Geflügelhändler des Vertrauens
1 Stange Porrée
3 Stangen Staudensellerie
¼ Sellerieknolle
3 Möhren
1 Stck. Ingwer
1 frisches Lorbeerblatt
1 Zwiebel, halbiert und gebräunt
Stängel von glatter Petersilie
Pfefferkörner, Salz
Das Huhn und die geputzten Gemüse in einen großen Topf geben und mit kaltem Wasser aufsetzen. Das Wasser erhitzen bis zum Siedepunkt, nicht kochen, sonst wird die Brühe trüb.
In fast allen Rezepten steht immer man müsse von der köchelnden Suppe den Schaum abschöpfen.
Das ist absolut überflüssig. Der wichtigste Punkt ist dabei, dass die Suppe niemals kocht, sondern immer nur siedet. So bleibt jede Brühe oder Suppe klar. Ich habs zigmal ausprobiert.
Die fertige Brühe seihe ich ab. Von dem, was nicht sofort verzehrt wird, friere ich ein paar Portionen ein, z.B. für Risotto.
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